Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass die inklusive Bildung aufwachsende Ressourcen an den allgemeinbildenden und Förderschulen für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarfen benötigt. Sie haben einen Anspruch auf Teilhabe und Ausschöpfung ihrer Potentiale sowie das Erreichen von Schulabschlüssen. Das vom Bildungsministerium vorgelegte Förderschulkonzept musste grundlegend überarbeitet werden. Es konnte in einem zweijährigen Prozess erreicht werden, dass es wieder regionale Förderzentren gibt, der Übergang von Kita und Schule erleichtert und die Diagnostik in der Schuleingangsphase wieder eingeführt wird.