„Die Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt können stolz auf das sein, was sie in den vergangenen 30 Jahren erreicht haben. In unserem Land wird Zukunft gemacht“, so Holger Hövelmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt.
Die Mitglieder des Ausschusses diskutierten heute mit Vertreterinnen und Vertretern des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland. Das IWH war im vergangenen Jahr in einer Studie zu dem Ergebnis gekommen, dass Mitteldeutschland auch im Vergleich zu West- und Süddeutschland sehr gute Wachstumsperspektiven hat.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Holger Hövelmann, zeigte sich erfreut: „Die Zahlen zeigen für unser Land nur einen Weg: nach oben!“
Das IWH hatte für Sachsen-Anhalt unter anderem ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts je Einwohner von 11 Prozent bis 2035 prognostiziert – im Gegensatz zu einem Minus von 3,2 Prozent beispielsweise in Bayern und Baden-Württemberg.
Für Holger Hövelmann ist das keine Überraschung: „Es ist kein Zufall, dass Intel seine Gigafabrik nicht in München, sondern in Magdeburg gebaut hat. In Sachsen-Anhalt werden schon lange sehr hochwertige und innovative Produkte hergestellt. Außerdem haben wir eine sehr gute Forschungslandschaft und viele erneuerbare Energien. Das sind entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Wirtschaft in der Zukunft.“